Stagnation im Immobilienmarkt: Steht Ihr Traumhaus zu lange zum Verkauf?

Der Immobilienmarkt erlebt signifikante Veränderungen, da aktuelle Daten zeigen, dass mehr als die Hälfte der im November gelisteten Häuser mindestens 60 Tage lang unverkäuflich blieb. Dieser Trend erreicht das höchste Niveau an langanhaltenden Angeboten seit 2019 und trägt zu einem auffälligen Anstieg des Gesamthandelsangebots um 12 % bei.

Im November stieg die Gesamtzahl der aktiven Angebote auf den höchsten Stand seit 2020, mit einem Anstieg von 0,5 % gegenüber dem Vormonat und einem beeindruckenden Anstieg von 12,1 % gegenüber dem Vorjahr. Trotz der laufenden Diskussionen über einen Wohnungsmangel kann der Anstieg der verfügbaren Häuser hauptsächlich auf einen Rückstau unerwünschter Immobilien zurückgeführt werden, von denen viele als überteuert identifiziert wurden.

Eine bemerkenswerte Figur im Immobiliensektor hob hervor, dass etwa 54,5 % der Angebote mindestens 60 Tage lang stagnierend waren. Das typische Haus, das verkauft wurde, benötigte 43 Tage, um einen Vertrag zu sichern, was ein Zeichen für eine nachlassende Nachfrage ist. In Portland beispielsweise standen fast 59 % der Angebote vor ähnlichen Verzögerungen.

Führende Märkte wie Miami und Austin sind besonders betroffen, wobei über 60 % der Häuser innerhalb von zwei Monaten keine Käufer anziehen konnten. Währenddessen berichten Florida und Texas von den größten Zuwächsen bei stagnierenden Immobilien, da die Zunahme neuer Häuser die Nachfrage überstiegen hat.

Im Gegensatz dazu zeigen Regionen wie Providence, RI, ein gesünderes Immobilienumfeld mit deutlich niedrigeren Raten veralteter Angebote. Aufgrund verschiedener Faktoren bleibt die aktuelle Wohnlandschaft komplex und kann sowohl Käufern als auch Verkäufern Herausforderungen bereiten.

Naht die Krise auf dem Wohnungsmarkt? Hier ist, was Sie wissen müssen!

### Aktuelle Trends auf dem Wohnungsmarkt

Der Wohnungsmarkt durchläuft bemerkenswerte Veränderungen, gekennzeichnet durch einen signifikanten Anstieg an nicht verkauften Häusern, die über längere Zeiträume auf dem Markt bleiben. Im November blieben mehr als die Hälfte aller gelisteten Häuser mindestens 60 Tage lang unverkäuflich – die höchste Rate an langanhaltenden Angeboten seit 2019. Dieser Trend hat zu einem bemerkenswerten Anstieg von 12 % im Gesamthandelsangebot geführt, was Fragen zum aktuellen Zustand des Immobilienmarktes aufwirft.

### Wichtige Statistiken

– **Anstieg aktiver Angebote**: Im November erreichte die Zahl der aktiven Angebote den höchsten Stand seit 2020, mit einem Anstieg von 0,5 % zum Vormonat und einem Anstieg von 12,1 % im Vergleich zum Vorjahr.
– **Langanhaltende Angebote**: Ungefähr 54,5 % der Häuser erlebten eine Stagnation von mindestens 60 Tagen.
– **Verkaufszeit**: Häuser, die verkauft wurden, benötigten im Durchschnitt 43 Tage, um einen Vertrag zu sichern, was auf eine Verlangsamung der Nachfrage hinweist.

### Regionale Unterschiede

Verschiedene Regionen erleben unterschiedliche Auswirkungen. So blieben in Bereichen wie Portland nahezu 59 % der Angebote über 60 Tage unverkäuflich. Ähnlich haben große Märkte wie Miami und Austin erhebliche Herausforderungen, da über 60 % der Häuser innerhalb von zwei Monaten keine Käufer anziehen konnten. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt in Florida und Texas, wo die Zahl der stagnierenden Immobilien stark zugenommen hat, was auf ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Käufernachfrage hinweist.

Im Gegensatz dazu zeigen Orte wie Providence, RI, ein ausgewogeneres Immobilienklima mit niedrigeren Raten veralteter Angebote, was darauf hindeutet, dass nicht alle Märkte mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

### Vor- und Nachteile des aktuellen Marktes

#### Vorteile:
– **Erhöhte Auswahl für Käufer**: Mit mehr verfügbaren Häusern haben Käufer mehr Optionen zur Auswahl.
– **Verhandlungspotenzial**: Da die Listings stagnieren, sind Verkäufer möglicherweise eher bereit, über den Preis zu verhandeln.

#### Nachteile:
– **Verweildauer auf dem Markt**: Längere Verkaufszeiten können frustrierend für Verkäufer sein, die schnelle Transaktionen benötigen.
– **Überteuerte Listings**: Viele Häuser sind aufgrund von Überteuerung auf dem Markt, was es Käufern erschwert, angemessene Preise zu finden.

### Erkenntnisse und Vorhersagen

Das aktuelle Umfeld deutet auf einen potenziellen Wandel in Richtung eines Käufermarktes hin, in dem Käufer aufgrund des gestiegenen Angebots möglicherweise mehr Verhandlungsmacht haben. Verkäufer könnten jedoch vor Herausforderungen stehen, die die Markttätigkeit weiter lähmen könnten, wenn Häuser überbewertet bleiben.

### So navigieren Sie den Markt

1. **Für Käufer**: Suchen Sie nach Häusern, die über längere Zeiträume auf dem Markt sind; diese könnten Gelegenheiten für Preisverhandlungen bieten.
2. **Für Verkäufer**: Überlegen Sie Anpassungen bei den Preisen, wenn Ihr Haus länger als 60 Tage unverkäuflich bleibt.

### Fazit

Die Landschaft des Immobilienmarktes entwickelt sich weiterhin, geprägt von einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. Da verschiedene Regionen unterschiedliche Niveaus an Marktaktivität erleben, müssen sowohl Käufer als auch Verkäufer informiert und anpassungsfähig bleiben, um die sich verändernden Gegebenheiten effektiv zu navigieren.

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Elisa Kexzard

Elisa Kexzard ist eine herausragende Autorin und Meinungsführerin in den Bereichen aufkommende Technologien und Finanztechnologie (Fintech). Mit einem Abschluss in Informatik vom renommierten Kekkonen Institut für Technologie hat sie ein tiefes Verständnis für die Schnittstelle von Innovation und Finanzen entwickelt. Elisas berufliche Laufbahn umfasst bedeutende Erfahrungen bei Dowling Innovations, wo sie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung bahnbrechender Fintech-Lösungen spielte, die sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern zugutekommen. Ihre aufschlussreichen Schriften sind in verschiedenen Fachpublikationen erschienen und heben aufkommende Trends sowie das transformative Potenzial von Technologie im Finanzbereich hervor. Durch ihre Arbeit zielt Elisa darauf ab, die Kluft zwischen komplexen technologischen Konzepten und praktischen Anwendungen zu überbrücken und ein tieferes Verständnis für die digitale Landschaft zu fördern.