Steigende Cybersicherheitsbedenken inmitten der mobilen Revolution

Steigende Cybersicherheitsbedenken inmitten der mobilen Revolution

Da die Welt zunehmend auf Fernarbeit umsteigt und die mobile Technologie betont, nehmen Sicherheitsbedrohungen, die sich auf mobile Geräte konzentrieren, zu und stellen gleichermaßen beispiellose Herausforderungen für Einzelpersonen und Organisationen dar.

Zscaler ThreatLabz hat kürzlich einen besorgniserregenden Trend identifiziert, mit einem signifikanten Anstieg von 111% bei der Verbreitung von Spyware auf mobilen Geräten sowie einem schockierenden Anstieg von 45% bei IoT-Angriffen. Diese Erkenntnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit von verbesserten Sicherheitsmaßnahmen über verschiedene Plattformen hinweg, um der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft effektiv zu begegnen.

Des Weiteren hat eine kürzlich durchgeführte Studie hervorgehoben, dass Indien zum Hauptziel für mobile Bedrohungen geworden ist, wobei es 28% aller Angriffe ausmacht, gefolgt von den Vereinigten Staaten und mehreren anderen Nationen. In Bezug auf IoT-Vorfälle verzeichnet die United States die größte Wirkung, mit 81% aller registrierten Fälle.

Bemerkenswert ist, dass Branchen wie Fertigung, Verkehr, Lebensmittel, Getränke, Tabak, Technologie und Bildung zunehmend anfällig für Cyberbedrohungen sind. Angesichts der Tatsache, dass bösartige Akteure kritische Infrastrukturen und OT-Systeme ins Visier nehmen, ist die Umsetzung robuster Sicherheitsprotokolle wie der Architektur des Zero-Trust unerlässlich geworden, um digitale Vermögenswerte und Geschäftsabläufe effektiv zu schützen.

Als Reaktion auf die eskalierenden Cyber-Risiken betonen Experten die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen wie dem Entdecken, Einstufen und Inventarisieren von IoT- und OT-Geräten, der Aktivierung der Zero-Trust-Konnektivität, der Durchsetzung der Gerätesegmentierung und der Einhaltung strenger Sicherheitsrichtlinien, um sich gegen sich wandelnde Bedrohungen zu wappnen und potenzielle Sicherheitsverletzungen zu mindern.

FAQ-Bereich:

1. Welche sind die Hauptbedrohungen, die mobile Geräte betreffen?
– Sicherheitsbedrohungen, die mobile Geräte betreffen, umfassen einen signifikanten Anstieg von 111% bei der Verbreitung von Spyware und einen schockierenden Anstieg von 45% bei IoT-Angriffen, wie von Zscaler ThreatLabz identifiziert.

2. Welches Land ist zum Hauptziel für mobile Bedrohungen geworden?
– Die jüngste Studie hat hervorgehoben, dass Indien zum Hauptziel für mobile Bedrohungen geworden ist und 28% aller Angriffe ausmacht. Auch die Vereinigten Staaten und einige andere Nationen sehen sich erheblichen Bedrohungen ausgesetzt.

3. Welche Branchen sind besonders anfällig für Cyberbedrohungen?
– Branchen wie Fertigung, Verkehr, Lebensmittel, Getränke, Tabak, Technologie und Bildung sind besonders anfällig für Cyberbedrohungen, da bösartige Akteure kritische Infrastrukturen und OT-Systeme ins Visier nehmen.

4. Welche Sicherheitsmaßnahmen werden empfohlen, um sich gegen sich wandelnde Bedrohungen zu wappnen?
– Experten empfehlen Maßnahmen wie das Entdecken, Einstufen und Inventarisieren von IoT- und OT-Geräten, die Aktivierung der Zero-Trust-Konnektivität, die Durchsetzung der Gerätesegmentierung und die Einhaltung strenger Sicherheitsrichtlinien, um sich gegen sich wandelnde Bedrohungen zu wappnen und potenzielle Sicherheitsverletzungen zu mindern.

Definitionen:

Spyware:
– Spyware ist bösartige Software, die heimlich Benutzerinformationen über die Internetverbindung des Benutzers sammelt, ohne dass sie es wissen, in der Regel zu Werbezwecken.

IoT (Internet der Dinge):
– Das IoT bezieht sich auf ein Netzwerk vernetzter Geräte, die über das Internet miteinander kommunizieren und interagieren können, um Daten zu sammeln und auszutauschen.

Architektur des Zero-Trust:
– Die Architektur des Zero-Trust ist ein IT-Sicherheitsmodell, das eine strenge Identitätsüberprüfung für jede Person und jedes Gerät erfordert, die auf ein Netzwerk zugreifen möchten, unabhängig von ihrem Standort.

Verwandte Links:
Zscaler

The source of the article is from the blog anexartiti.gr

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Miroslava Petrovičová

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